Mittwoch, 7. Mai 2014

Man of Steel
Produktionsland: Vereinigte Staaten, 2013 
Regie/Drehbuch: Zack Snyder, Christopher Nolan (Story) 
Musik: Hans Zimmer 
FSK: 12

Wertung: 8/10





Der Planet Krypton ist durch eine von den Kryptoniern selbst ausgelösten Umweltkatastrophe dem Untergang geweiht. Um ihn, den ersten auf natürlichem Wege geborenen Kryptonier zu retten und den Fortbestand seiner Rasse zu sichern, sendet der Wissenschaftler Jor-El (Russel Crowe) seinen Sohn Kal-El (Henry Cavill), einschließlich dem zuvor gestohlenen, den sogenannten "Codex", einer Genom-Sammlung aller  Kryptonier, auf die Erde. Dort wird dieser von dem kinderlosen Farmerehepaar "Kent" (u.a Kevin Costner) gefunden und großgezogen. Nicht ahnend, dass der vor der Umweltkatastrophe auf Krypton, wegen Hochverrats ins Exil verbannte General Zod (Michael Shannon) und seine Rebellen, aus einem galaktischen Gefängnis entkommen konnten, um sich auf die Suche nach dem gestohlenen Codex zu machen... 

Überraschend starke und unkonventionelle Comicverfilmung mit großen Emotionen

Zack Snyder (300) versteht es einmal mehr, aus einer Comic-Adaption großes und bildgewaltiges Kino zu schaffen, ohne auf der "typischen" Mainstreamschiene zu fahren. Wo mich in den letzten Jahren so gut wie alle Comicverfilmungen, von den Marvel-Produktionen, einschließlich der in meinen Augen seelenlosen, gar langatmigen "neuen" Batmanverfilmungen absolut kalt liesen und enttäuschten, ging ich aus ähnlichen Gründen nicht mit besonders hohen Erwartungen an Snyders neuester Comicverfilmung, "Man of Steel" ran. Die Erwartungen wurden jedoch übertroffen. Snyder schaffte einen Film, der den stählernen Mann erstmals als zerbrechlichen, psychisch labilen Sonderling darstellt, der leidiglich in der Gesellschaft zugehören möchte, jedoch sich aufgrund seiner übermenschlichen Kräfte verstellen muss, um ja nicht in einem Militärlabor zu landen. Die Konsequenzen, Persönlichkeitsstörung, Einsamkeit und Depressionen. Ein völlig neues Terrain für den ansonsten unbezwingbaren, unantastbaren größten aller Superhelden.

Man of Steel ist kein typischer Hollywood Blockbuster und lässt sich fast schon unter der Kategorie "Drama" einordnen. Hierbei liegt in der Erzählweise oft das Augenmerk an beindruckenden Bildern, die Snyder vermittelt. Bilder die mehr als 1000 Worte sagen und die vom einzigartigen und gefühlvollem Soundtrack des großartigen Hans Zimmer untermalt werden. So schaffen es Snyder, sowie Christopher Nolan (Batman, Inception), der neben der Mitproduktion auch die Story lieferte, den Zuschauer auch ohne überlastende Dialoge zu berühren. 

 

Neues Kostüm, glaubwürdiger, ernsthafter

Man of Steel räumt mit den gängigen Superman Klischees auf und verzichtet erstmals auf das "tradtionell" aussehende, "signalblaue" Superhelden Outfit samt rotem Unterhöschen. Jenes wird auch nicht von den Kents zusammen genäht, sondern dient auf Krypton als Uniform des Hauses El. Das S auf der Brust, steht für "Hoffnung". Die Atmosphäre ist bedeutend kühler und erwachsener, geizt jedoch auch nicht, besonders zum Ende hin, mit spektakulären Special-Effects die selbst Großschlachten aller Avangers oder Transformers, noch einmal älter aussehen lassen. 8 von 10 Punkten sowie eine wärmste Empfehlung für alle Menschen die keinen konventionellen Hollywood, Effekt - Blockbuster erwarten. Ganz großes Kino. 





11 Kommentare:

  1. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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    1. Lieber Dexter Morgan,
      überraschenderweise bin ich mit dir in einem Punkt einer Meinung, optisch könnte man es nicht besser machen. Zwar sieht alles so aus, als obs durch jedmögliche Instagram-Filter getrieben wurde, dies ist jedoch nicht unbedingt ein negativer Punkt. Dennoch muss hinzugefügt werden, dass die Actionszenen völlig übertrieben ohne Sinn und Verstand sind, die viel zu schnell geschnitten wurden und obendrein noch mit viel zu viel Wackelkamere und verschiedenen Zoom-ins total versaut wurden. Zudem ist die Story so dünn, dass diese auf ein Blatt Klopapier gepasst hätte; Kein Wunder dass der Drehbuchautor Nolan (mit S. Goyer) nicht selber Regie führen wollte und mit dem Skript zum Kollegen Zack Snyder gingen. Zudem ist auch erkennbar, dass das Skript ursprünglicher Weise nur als Witz und um die Schreibblockade bei "The Dark Knight Rises" zu lösen zwischendurch geschrieben wurde. Weiterhin ist hinzuzufügen, dass der Darsteller Henry Cavill einen zu blassen Auftritt hatte und das fehlende Charisma mit einem wohl geformten Körper wett macht und dementsprechend mit jeglichen anderen Schauspielern austauschbar war. Die Charakter-Entwicklung wirkt dabei wie eine mittelmäßige Kopie von Christopher Nolans "The Dark Knight", der sie ja "kalt" ließ. Hätte man hier nach der ersten Hälfte die Kurve bekommen, hätte man viel mehr aus den Film rausholen können. Denn die Vorgeschichte auf Krypton mit Russell Crowe ist durchaus spannend und gut erzählt, der seine Muskelmasse nicht mit fehlendem Talent kompensieren muss und mit wenig Screentime überzeugen könnte. Auch konnte Michael Shannon (der seine Rolle in The Boardwalk Empire überragend spielt) überzeugen. Nur leider folgen die Geschehnisse auf der Erde keinerlei Logik mehr (z.B. wie er sein Köstum bekommt).Das ganze gerät nach der ersten Stunde des Filmes so aus den Fugen, dass es viel mehr an einen Sci-Fi Film erinnert als an Superman. Zudem ist fraglich, warum in den letzen Jahren eigentlich so viele Filme mit einer massiven Materialschlacht gegen Aliens in einer Großstadt enden. Außerdem ist zu erwähnen, dass die Avengers trotz mehreren Gegnern, der Stadt, die "gerettet" wurde, nicht mal halb so viel schaden wie unsere Hauptperson, der stählerne Mann. Am Ende ist der Film den Namen wie Russell Crowe, Kevin Costner, Diane Lane, Michael Shannon, Christopher Nolan und David Goyer nicht gerecht.
      Mit freundlichen Grüßen
      Ramiz

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    2. PS: Ich kann leider keinen Kritiker ernst nehmen, der die genialen Werke des Christopher Nolans nicht versteht und von ihnen "kalt" gelassen wird. Das Genie hat uns ein Stück Weltliteratur überlassen mit Filmen wie Memento, Prestige, Inception oder eben die "The Dark Knight" Triologie, aufgrund dessen erst die anderen Comic Adaptionen Anklang fanden.

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    3. Hallo Ramiz,

      erst mal danke für deinen Kommentar. Die schnellen Schnitte in Action-Sequenzen, wie sie heutzutage (verweis auch auf die neuen James Bond Verfilmungen) praktiziert werden können tatsächlich nicht jedermanns Sache sein. Die Kämpfe jedoch als übertrieben, sowie als ohne Sinn und Verstand zu deklarieren, halte ich für ausgesprochen unobjektiv, da sie alle auf logischen Schlussfolgerungen basieren, u.a um die Kräfte der Kryptoner auf der Erde gemäß zu demonstrieren.

      Ob man Henry Cavill charismatisch oder nicht findet, bleibt jeweilige Ansichtssache, im Gegenzug zu seinem Vorgänger Brandon Routh, oder auch Tom Welling und Dean Cain, wirkt er als Superman doch "wesentlich" besser besetzt, charismatischer und vor allem rustikaler. Im Gegenzug könnte ich dir genauso sagen, dass Christian Bale die Mimik einer Statue hat und Heath Leadger ihn in Dark Knight sowas von in den Schatten gestellt hat.

      Der von dir angesprochene Logikfehler ist leicht zu entkräftigen, da Kal-El den Anzug in dem von ihm gefundene Raumschiff, dass er mittels seiner Rettungskapsel, mit der er wiederum auf der Erde landete, ausfindig machen konnte und in diesem vom "Bewusstsein" seines Vaters überreicht bekam. Kurze Rückblende, Jor-El trug vor seinem Kampf mit Zod ebenfalls einen vergleichbaren Anzug unter seiner Rüstung, welche wohl auf Uniformen, mit jeweiligen Erkennungsmerkmalen der Geschlächter Kryptons (dem "S") zu schließen sind. Darüber hinaus halte ich es für nich sinnvoll auf Logiklöcher zu verweisen, wo man selbst von Filmen wie Inception begeistert ist.

      Das tolle an Superman ist ja, dass er eben wie ein Sci-Fi Film rübert kommt, denn die Idee von Supermann ist nun mal Sci-Fi und hier bewegt man sich endgültig weg von dem Cartoon Image. Zu deiner Frage bezüglich der Materialschlacht gegen Aliens, ich denke dieser Aspekt baut dann eben eher auf die uralte Geschichte von Supermann, die wohl eher als Vorlage für gar andere Comics an sich dienen dürfte, als die von dir genannten Filme wie Memento, Inception und Prestige, die von dir (für mich unschlüssig) als Vorbilder für Comicverfilmungen dienen, obwohl diese doch gar nix mit Comics am Hut haben, mal abgesehen von den Batman Filmen.

      Zu guter letzt, ist Nolan wirklich so ein Genie? Wenn dem so wäre, warum klaut er dann die Story für sein "bahnbrechendes Meisterwerk" Inception, dass ich im übrigen für eine langatmige, pseudo-komplexe Geschichte mit deutlich blasseren Charakteren (ich sag nur Ellen Page die Langweilerin) halte. Hier sieh dir das mal an, die Story basiert 1 zu 1 auf einen uralten Dagobert Duck Comic. Kein wunder, dass er auch eine Schreibblockade während Dark Knight Rises hatte, da hat er sich sicher irgenndwo anders an Storyelementen bedient^^

      http://angleika.files.wordpress.com/2010/08/01.jpg

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    4. Danke für die schnelle Antwort.
      1. Die Kräfte der Kryptonier durch sinnlose Zerstörung zu gestalten beweisst nicht allein deren Stärke, dies hat auch in anderen Filmen besser geklappt (Thor).
      2. Charismatischer als seine Vorgänger zu sein ist für Henry Cavill nicht schwer, da hätten die genauso gut einen Baum als Hauptdarsteller nehmen können. Zum Vergleich mit Bale in Batman muss ich dir leider widersprechen, weil er mit seiner Statuen Mimik überzeugen kann, manchmal ist weniger mehr (siehe Ben Affleck). Superman jedoch wirkt einfach nur steif und schlecht geschauspielert
      3. Wie er sein Köstum bekommen hat, war mir durchaus klar, nur war diese Szene nicht gut in Bild gesetzt und schlecht rüber gebracht. (im Comic war dies viel besser dargestellt)
      4. Der Begriff der Vorreiter für die Comic Adaption bezog sich nur auf die Trilologie von Batman (die anderen Titel sollten nur nochmal seine Genialität hevorheben)
      5. Angenommen Nolan hätte wirklich Inception aufgrund dieser Paar Sätze bzw. dieses kurzen Comis erstellt, würde es doch nur wieder die genialität von Nolan auszeichen, der aus ein paar Sätzen und Seiten ein ganzes Drehbuch mit über 150 Seiten erstellen könnte. Zudem ist es auch nicht nur das Drehbuch was so gut an Inception ist, sondern Inception "ist ein Glücksfall für das moderne Kino geworden. Nolan vereint in „Inception" Kunst und Intelligenz in inszenatorischer Perfektion zu einem fiebrigen Meisterwerk." (Zitat Ende).
      Zumal sind diese paar Seiten schlechte Vorwürfe gegenüber Nolan, dass er das von Dagobert Duck (allein beim schreiben musste ich schon drüber lachen ...) geklaut haben soll. Fraglich ist ob er das überhaupt kennt und wenn ja kann es ja ruhig sein das er sich davon inspiriert hat. Das Inception langatmig und pseudo-komplex ist, ist für mich nicht ersichtlich. Außerdem spielt Dicaprio seine Rolle in Inception phenomenal.

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  2. Könntest du bei gelegenheit mal bitte deine Top 10 bezüglich deiner Lieblingsfilme erstellen, damit wir wissen, was du als Weltliteratur bezeichnen würdest und welche / welchen Regisseur du am besten findest, da dieser nicht von Dagobert Duck klaut xD

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  3. Hallo Ramiz,

    die Zerstörungswut der Kryptonier war aus ihrer Sicht im Grunde alles andere als sinnlos, sie diente nicht nur dazu um ihre Ziele eben mit äußerster Brutalität zu erreichen, sondern auch dazu um deren Bedrohlichkeit für den Zuschauer zu übermitteln. Schließlich wollten sie durch das Terraforming ohnehin die gesamte Menschheit auslöschen, um Krypton auf der Erde neu entstehen zu lassen. Als Kal-El nicht nur Zods Pläne und Lebensaufgabe, er wurde ja gezeugt um Krypton zu verteidigen, vereitelte sondern auch noch seine gesamten Kameraden vernichtete war die Motivation der Konfrontation, unentbehrlich. Natürlich ein wenig klischeehaft (vorhersehbar), dass es am Ende einen so genannten "Bossfight" gibt, der jedoch in keinster Weise an Unterhaltung einbüßt. Ich wüsste auch nicht, welche Szene in Thor nicht belangloser als die andere ist.

    Also schlecht geschauspielert ist bei den Drehbuchvorgaben bezüglich Henry Cavill wirklich hart geurteilt, da solltest du dich schon etwas kompromissbereiter zeigen. Schlecht geschauspielert ist der Cast bei mitten im Leben oder Alexander Hold, Cavill macht da seine Sache mehr als solide und ist nicht minder charismatischer als Christopher Reeve.

    Tatsächlich ist manchmal weniger mehr, das trifft jedoch bei Bale in Batman meiner Meinung nach auf keine Fall zu. Paradebeispiel sind da eher Typen wie Ryan Gosling, bei denen ein Wimpernschlag ausreicht um hunderte Bilder zu vermitteln, Bale wirkt jedoch einfach steril und emotionslos, wie eine Maschine, wie in schon zahlreichen weiteren Filmen in denen er mitwirkte (mit ausnahme seiner facettenreichen Darstellung in American Psycho)

    Bezüglich der Szene mit dem Kostüm lese ich bei dir nun lediglich Unzufriedenheit bezüglich der Interpretation raus. Das ist natürlich auch Ansichtssache, ein Logikfehler ist hier jedoch nicht zu vermerken.

    Also es sind nicht ein paar Sätze, sondern schon ein ganze Comicgeschichte, die auf Nolans Inception basiert. Ich habe dir hier nur als Beispiel ein paar Seiten gezeigt, alles andere würde wohl den Rahmen sprengen (Google gehört auch dir)

    Sich Inspirationen holen, dabei jedoch ein eigenes Konzept, eine eigene Idee zu schaffen ist eine Sache, plagiieren jedoch eine ganz andere und vor allem ehrenlose Sache. Selbst wenn es eine Dagobert Duck Geschichte ist, das macht es nicht minder schlimm oder absurder. Wer weiß schon wie er auf den Comic kam, durch seine Kinder? Durch seine eigene Kindheit oder stöbern auf dem Dachboden? Vlt hatte er da auch eine Schreibblockade und dachte sich, hey die Dagobert Duck Geschichte kennt eh keiner, da mache ich einen Blockbuster draus. Haha Also bitte, lies mal den Comic, die Ähnlichkeit ist verbflüffend.^^

    Leo ist ein Qualitätsschaupieler, durch seine Hauptrolle werden die Schwächen des Films, insbesondere die der belanglosen Nebendarsteller (ebenso wie Ellen Page, auch Ken Watanabe) teilweise kompensiert. Doof ist nur, dass ich dennoch kein großer Fan von Leo bin, was die Sache verkompliziert.

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  4. Als Weltliteratur würde ich z.b eher die Dramen der griechischen Antike bezeichnen, Sokrates, Platon oder jener anderer Philosophen :D

    Was Filme betrifft müsste ich vlt schon weiter gehen.... schwierig zu sagen. Ich habe sehr viele Lieblingsfilme, um nur einige zu nennen:

    Gladiator
    Goodfellas
    Casino
    Carlitos Way
    Der Pate
    Scarface
    Heat
    Der Soldat James Ryan
    Drive
    Taxi Driver
    Pans Labyrinth
    The Place Beyond The Pines
    Traffic
    Falling Down
    Matrix
    Alien
    Terminator 2
    Full Metal Jacket
    Clockwork Orange
    Pulp Fiction
    Kill Bill
    Star Wars
    Jurassic Park
    Lost in Translation
    Oldboy (Asia)
    Zatoichi - Der blinde Samurai

    um nur einen Bruchteil zu nennen^^


    Regisseure die ich u.a verehre:

    Martin Scorsese
    Takeshi Kitano
    Brian De Palma
    F.F Copola
    Quentin Tarantino
    Ridley Scott
    Stanley Kubrick
    Robert Rodriguez
    Peter Jackson
    James Cameron
    Steven Spielberg

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  5. Ich wusste das das kommt *BÄÄÄM*
    Ich kann dir zu jeden Film von Tarantino (ich feier auch trotzdem zb Resevoir Dogs oder Pulp Fiction) ein Film oder jegliches zeigen woher er kopiert hat :)
    Heißt es dann das Pulp Fiction scheiße ist? Nein ;)

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  6. Woher hat denn Tarantino vergleichbar kopiert? Sich Inspirationen zu holen ist eine Sache, plagiieren eine andere. Zudem spielt der Plot in Tarantinos Filmen eine untergeordnete Rolle, im Vordergrund stehen die Dialoge und das Interagieren zwischen den Prodagonisten. Und es ging mir auch nicht darum, dass Inception scheiße ist weil die Geschichte plagiiert ist, sondern um den göttlichen Nolan, das Genie als solches zu entkräftigen.

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  7. Wollte nichts mehr dazuschreiben konnte aber nicht mehr anders :)
    http://www.collegehumor.com/video/6926235/batman-and-superman-team-up ;)

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